University of Wales

UNIVERSITY WALES

Folgende Facharbeiten sind von mir im Rahmen des MBA Studiums an der University of Wales erstellt und veröffentlich worden:

Dissertation Proposal: Development of a recommendation on the implementation of IT service management on the basis of ITIL in SMEs

Dissertation Proposal: Development of a recommendation on the implementation of IT service management on the basis of ITIL in SMEs

This assignment requires you to develop a research proposal for a piece of extended academic research suitable for undertaking as dissertation part for your masters degree. You are to produce a research proposal, which addresses the following areas: - your background information (details), including justification of your experience to undertake the research (or a plan of how you would achieve the necessary experience in advance of the project commencing) - research question and clearly defined research aims - a critical literature review that contextualizes the proposed work in existing theory, and a written bibliography - identification of the tasks necessary to complete the work; including for each task: outline of the task, proposed start date, proposed end date, estimated ‘effort’ in hours, and expected deliverable(s). Note – assume a total maximum of six months to complete the research from start to finish. - an overview of the methodology (strategy and methods) that would be used to complete the research project

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Optimisation of procurement processes by the example Sanitärtechnik Eisenberg

Optimisation of procurement processes by the example Sanitärtechnik Eisenberg

Due to the in other areas already largely exhausted rationalisation and the pressure from more and more intensive growing global competition, the copmanys are looking for possible optimization and cost reduction. E-procurement is a tool which remains many possibilities for optimisation in purchasing processes. Electronic purchasing systems support the processes of classic procurement in various ways. This can improve many weak points and cut costs. The time-consuming procedure of obtaining approval in accordance with company criteria often leads to significant delays in purchasing. Electronic payment support, with automated invoicing control or with the credit-note procedure, also offers a substantial optimisation potential. The 1945 founded Sanitärtechnik Eisenberg GmbH has to deal with strong growth together with international competition, so the management called out the strategy to reduce costs. Due to the inefficiencies in the processes concerning the procurement an e-procurement project was planned. According to the company objectives, optimised and standardized processes, the reduction of the procurement costs and the clearance of buyeer supports were the factors conducive to the successful implementation of this programme. E-procurement makes it possible to significantly reduce expenditure in purchasing and to achieve cost savings. In many companies the purchasing process demonstrates potentials for optimisation that could be more clearly focussed. The Sanitärtechnik Eisenberg GmbH procurement project indicates this also. The present work presents the opportunities and potentials that electronic purchasing can offer a company. The potential applications of e-procurement presented here will result in significant streamlining in the purchasing processes at Sanitärtechnik Eisenberg, and thus all the desired objectives will be met.

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Balanced Scorecard in der Personalwirtschaft am Beispiel der Zürcher Höhenkliniken

Balanced Scorecard in der Personalwirtschaft am Beispiel der Zürcher Höhenkliniken

Durch die Globalisierung unterliegen Unternehmen heute einem dauerhaften Wandel, der durch die permanente Verfügbarkeit von Informationen eine langfristige Planung immer schwieriger gemacht hat. Diese Entwicklung hat auch zunehmend die Personalabteilungen erfasst, weshalb hier ein Controlling-Instrument mit ganzheitlichem Managementansatz benötigt wird. Die Balanced Scorecard (BSC) von Kaplan/Norton bietet diese Möglichkeit. Durch die Betrachtung des Unternehmens nicht nur aus rein finanzieller Sicht, stellt vorzugsweise die Lern- und Entwicklungsperspektiven einen guten Ansatzpunkt für die Personalarbeit da. In der Literatur lassen sich drei Vorraussetzung für die Eignung der Personalwirtschaft für die Nutzung einer BSC identifizieren. Als erste Voraussetzung gilt das Vorliegen einer realistischen schriftlich fixierten Strategie im Personalbereich. Das zweite Kriterium ist die Existenz einer vollständigen Wertekette, wobei ein eigenes Kostenbudget vorhanden sein muss. Wirtschaftliches Ziel im Bereich der Personalwirtschaft ist hier eine Ergebnisverbesserung und nicht die Selbstfinanzierung. Dritte Vorraussetzung für die Eignung einer Balanced Scorecard ist die Verfügbarkeit eines geeigneten Kennzahlensystems. Der Personalbereich bietet zahlreiche Ansatzpunkte, um über geeignete Kennzahlen und Zielvereinbarungen die Unternehmens BSC bis in die kleinste Einheit herunter zu brechen. Damit wird die Management Barriere überwunden und die Ziele und Visionen des Unternehmens werden für alle Mitarbeiter transparent. Das aufgeführte Praxisbeispiel der Züricher Höhenkliniken ist ein Beispiel für die erfolgreiche Nutzung der Balanced Scorecard in Unternehmen und die Einführung bis in das Personalmanagement. Durch aus der Unternehemns-BSC abgeleitete Maßnahmen der Personalabteilung wurden die krankheitsbedingten Personalausfälle halbiert. Gleichzeitig konnte die Behandlungsqualität sowie die Bettenauslastung gesteigert und damit ein hoher finanziellen Nutzwert für die Klinik erzielt werden. Dies zeigt, dass die Implementierung einer Balanced Scorecard in der Personalwirtschaft sinnvoll und möglich ist.

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Revitalisierung einer Marke durch Kommunikationspolitik am Beispiel Audi

Revitalisierung einer Marke durch Kommunikationspolitik am Beispiel Audi

Die Hauptaufgabe der Kommunikationspolitik, als eine Ausprägung des marketingpolitischen Instruments, besteht in der Planung und Koordination aller Kommunikationsinstrumente zur identitätsorientierten Markenführung. Durch integrierte Kommunikationsmaßnahmen wird ein konstantes Vorstellungsbild einer Marke in den Köpfen der Zielgruppe kreiert. Unter dem Markenimage wird hierbei die Wahrnehmung einer Marke bei potenziellen Konsumenten verstanden. Die Audi AG hatte eine lange historische Tradition, war jedoch 1993 mit dem größten Umsatzeinbruch in der Firmengeschichte konfrontiert. Audi PKW galten als zuverlässig, wurden jedoch bei den Konsumenten als ``klassischen Senioren-Fahrzeug mit Wackeldackel und Hut auf der Kofferraum-Ablage'' gesehen. Um die Unternehmensvision, bis zum Jahr 2015 die erfolgreichste Automarke weltweit zu werden, zu erreichen, waren umfangreiche Revitalisierungsmaßnahmen notwendig. Der Autobauer hat sich auf den historischen Markenkern besonnen und diesen durch geschickte Aktivitäten revitalisiert. Initiiert wurde dieses Vorgehen durch kommunikationspolitische Maßnahmen, da der Entwicklungszyklus für PKW einen zu langen Zeitraum in Anspruch genommen hätte. Hierbei wurde neben klassischem Marketing wie Werbung und Öffentlichkeitsarbeit auch moderne Marketingtechniken wie Ironic Brand Personal und Product Placement eingesetzt. Audi hat es durch eine integrative Kommunikationspolitik geschafft, das konservative Image aus dem Ende der 70er Jahre abzulegen und von seinen Kunden als Premiummarke mit den Attributen innovativ, sportlich und luxuriös wahrgenommen zu werden. Nach einer aktuellen Umfrage gilt Audi heute als Innovativste Automarke und ist dabei, die langjährigen Benchmarks BMW und Mercedes zu überholen.

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Personalmanagement und Mitarbeitermotivation bei KMU am Beispiel Flambo Plast

Personalmanagement und Mitarbeitermotivation bei KMU am Beispiel Flambo Plast

Die Personalabteilung nimmt im Unternehmen eine wichtige Position ein, mit welcher^die reibungslose Steuerung der Personal-Management-Prozesse gewährleistet wird. Daher hat sie heutzutage neben der reinen Verwaltung der Personalakte in großen Unternehmen weiter reichende Aufgaben und zusehends mehr Kompetenzen. Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen beschränkt sie sich jedoch immer noch überwiegend auf die reine Personalverwaltung. Das mittelständische Unternehmen Flambo Plast steht vor dem Problem, dass die nach traditionellen Prozessen arbeitende Personalabteilung den Personalbedarf nicht mehr qualifikationsgerecht befriedigen kann. Daneben besteht ein starkes Motivationsproblem bei einem großen Teil der Belegschaft. Daher Sucht das Management nach Lösungen zur Reorganisation der Personalabteilung und nach Optionen zur Verbesserung der Mitarbeitermotivation. In dieser Case Study wird die Option diskutiert, dass zunächst eine selbstständige HRM-Abteilung gegründet wird, die eigenständige strategische Position im HRM ermöglich. Die administrativen Aufgaben der Personalverwaltung sollten an einen externen Dienstleister abgegeben werden. Eine essentielle Aufgabe der neuen Abteilung wird die Einführung von geeigneten Maßnahmen zur Personalbeschaffung und Personalentwicklung, beispielsweise durch Assessment-Center oder Trainee-Programme, sein. Da motivierte Mitarbeiter für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens entscheidend sind, werden auch hierfür die notwendigen Maßnahmen evaluiert. Für die Lösung des Motivationsproblems biete sich eine kombinierte Strategie aus Potentialanalyse unter Anwendung des 360°-Feedbacks mit Einführung eines leistungsabhängigen Entgeltsystems an. Beide Maßnahmen müssen unter Berücksichtigung der Gegebenheiten eines mittelständischen Unternehmens sehr sensibel angewendet werden.

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Analyse der Marktsituation der HMV Group plc

Analyse der Marktsituation der HMV Group plc

Die im Jahr 1921 gegründete HMV Media Group plc ist einer der größten britischen Musik- und Buchhändler der neben dem Hauptsitz England auch in Canada, Asien und teilweise auch in Europa tätig ist. Durch große Übernahmen und Fusionen in den Jahren 2006 bis 2008 ist die Unternehmensgruppe mit der Tochter und Buchmarktriesen Waterstone's der größte Buchhändler im Vereinigten Königsreich. Aktuell ist mit über 310 Ladengeschäften ein großes Filialnetz vorhanden. Sowohl die Umstrukturierungen als auch die aggressiven Expansionen der letzten Jahre haben jedoch nur bedingt zu einem besseren Geschäftsergebnis geführt. Das dichte Filialnetz ist das prioritäre Problem des Konzerns, da sich die geringe Flexibilität im schnelllebigen Mediengeschäft und die hohen Fixkosten der Ladengeschäfte negativ auf die Unternehmenszahlen auswirken. Erst langsam ist man von der Expansion in neue Filialen abgerückt und setzt verstärkt auf neue Vertriebsstrategien wie dem Vertrieb über das Internet. Hierdurch ist auch in der Wirtschaftskrise eine deutliche Umsatzsteigerung im Online-Geschäft sowie bei den Ticketverkäufen gelungen. Durch die vom neuen CEO Simon Fox vorgegebene Geschäftsstrategie ist das Unternehmen langsam auf dem wirtschaftlich richtigen Weg. So ist der Strukturwandel und Erschließung neuer Geschäftsfelder sowie die Reduktion der Anzahl von nicht rentablen Waterstone's Filialen ein wichtiger Schritt zur Stabilität. Außerdem werden verstärkt moderne Vertriebswege wie Online-Shops und eine weitere Expansion in die stark wachsenden asiatischen Märkte in die zukünftige Geschäftsstrategie mit einbezogen werden.

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E-Commerce als Managementaufgabe

E-Commerce als Managementaufgabe

Seit dem Jahr 2000 ist die Nutzung des Internets, sowohl bei Unternehmen als auch bei Privatpersonen, kontinuierlich gestiegen. 2008 kauften europaweit über 31 Millionen Menschen im Internet ein. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Online Handel 2008 um insgesamt 15 Prozent zulegen. Diese Arbeit stellt die grundlegenden E-Commerce Begriffe und Ausprägungen vor. Durch die Einordnung des E-Commerce in die 4P (Product, Price, Place und Promotion) des Marketingmix werden hieraus die Bedeutung und die Aufgaben für das Unternehmens-Management abgeleitet.

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