

Bei dem Thema Bring your own Device ist Lizenzmanagement ein wichtiges Thema. Während, wenn der Arbeitgeber die Endgeräte stellt geklärt ist, welche Lizenzgebühren für Software zu zahlen sind, ist das bei ByoD komplizierter.
Schwierig ist auch die Einschätzung, wie viele und welche Lizenzen benötigt werden. Auch heute gibt es in Unternehmen häufig Unter- und Überlizensierung, da der Bedarf nur schwierig einschätzbar ist. Häufig ist nicht bekannt, wie viele Lizenzen verfügbar sind, und welche verwendet werden. Bei der Verwaltung von Lizenzen sollte sich der Lizenzkatalog, um unnötigen Aufwand zu vermeiden, weitestgehend selbst verwalten.
Um diesem Punkt weitestgehend aus dem Weg zu gehen und die privaten von den beruflichen Applikationen zu trennen wäre der einfachste Weg die Installation eines virtuellen Desktops auf den mobilen Devices. Hierbei muss jedoch bedacht werden, dass dies auf Tablets und Smartphones nur eingeschränkt möglich ist, da es nicht für jedes Modell Software für die Virtualisierung gibt.
Unternehmen müssen bei der Verwendung von Softwarelizenzen beachten, dass sie im Falle von falscher Nutzung durch die Arbeitnehmer haften.
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