BLOG

BLOG

Schriftgröße: +
8 Minuten Lesezeit (1554 Worte)

Die Zukunft von COBIT: Erweiterungen und Perspektiven

Die Zukunft von COBIT: Erweiterungen und Perspektiven Die Zukunft von COBIT: Erweiterungen und Perspektiven

COBIT ist seit den 1990ern das Referenzwerk, wenn es darum geht, Informations- und Technologieeinsatz vorhersagbar, wirksam und auditierbar zu steuern. Jede veröffentlichte Version hat neue Realitäten aufgegriffen – von standardisierten IT-Prozessen, über Service-Orientierung und Compliance bis hin zu Cloud, Agilität und Cyber-Resilienz. Die eigentliche Frage lautet heute: Welche Rolle spielt COBIT in einer Welt, in der Software zum Produkt wird, Daten zum Rohstoff, KI Entscheidungen vorbereitet, Lieferketten digital ineinandergreifen und Regulierungen wie DORA, NIS2, DSGVO oder der EU-AI-Act Governance auf ein neues Niveau heben? Die kurze Antwort: Eine zentrale. Die lange Antwort lesen Sie hier.

Digitale Transformation: Von IT-Unterstützung zur Wertschöpfung mit Technologie

Digitale Transformation heißt nicht, Papier in PDFs zu verwandeln, sondern Geschäftsmodelle neu zu denken: Plattformen statt Produkte, Ökosysteme statt Ketten, Produkt-IT statt Projekt-IT. Für COBIT bedeutet das eine Verschiebung des Fokus – weg von rein operativen Kontrollfragen hin zu einer zielorientierten Steuerung von Technologie-Investitionen, die Business-Outcomes nachweislich verändern. Zukünftige COBIT-Ausprägungen werden deshalb:

  • Produktsteuerung explizit adressieren (Product Ownership, Funding-Modelle, technischer Schuldenabbau als Governance-Thema).
  • Wertstrom-Orientierung (Value Stream Management) stärker verankern, damit Governance nicht Fortschritt bremst, sondern Fluss ermöglicht.
  • Zielkaskaden enger mit OKRs verknüpfen: Von Enterprise Goals zu messbaren Key Results in Produkt- und Plattformteams.

So wird COBIT zur Übersetzungsschicht zwischen Strategen, Finanzern, Produktteams und Regulierung – und verhindert, dass „Digital“ entweder nur ein Kostenblock oder ein Compliance-Risiko bleibt.

Daten als Vermögenswert: Data Governance, DataOps und Schutzbedarf in einem System

Wer Wert aus Technologie heben will, muss Daten als Asset begreifen. Klassische Datenrichtlinien reichen dafür nicht aus; es braucht Governance, die Datenqualität, Nutzungsrechte, Schutzbedarf und Wertbeitrag gleichzeitig betrachtet. Künftige COBIT-Schwerpunkte werden daher:

  • Data Product-Denken fördern (Domänenverantwortung, klare Ownership, Service-Level für Daten wie für APIs).
  • DataOps integrieren: Versionierung, Tests, Observability, lineage und Kontrollen als Code (Policy-as-Code) auch für Pipelines.
  • Vertraulichkeit/Integrität/Verfügbarkeit mit Nutzungs-Compliance (z. B. Vertrags- oder Aufsichtsrecht, DSGVO, Branchenregeln) zusammenführen.
  • Wertmetriken für Daten etablieren (z. B. Beitrag zu NRR/ARR, Risiko-Reduktion, Prozess-Throughput), damit Data Governance Business-relevant messbar wird.

COBIT wird so zur Leitlinie, Data Governance nicht isoliert, sondern in die Technologie- und Geschäftssteuerung integriert umzusetzen.

KI-gestützte Unternehmen: Algorithmische Verantwortung wird zur Governance-Pflicht

Mit KI-gestützten Entscheidungen steigen Nutzen und Risiken zugleich: Verzerrungen, Erklärbarkeit, Modellverfall, IP-Risiken, Haftung. In der Praxis verschmelzen MLOps (Betrieb von Modellen), Modell-Risikomanagement und Compliance. Zukünftige COBIT-Erweiterungen werden:

  • Modell-Lebenszyklen als Governance-Objekte definieren (Zweck, Trainingsdaten-Provenienz, Feature-Kataloge, Drift-Überwachung, Re-Training-Policies).
  • Rollen und Haftung klären (Model Owner, Data Steward, Responsible AI Officer, Freigabe-Gremien).
  • Regelwerke wie EU-AI-Act, NIST AI RMF oder ISO/IEC 42001 andocken, inklusive Prüf- und Nachweispflichten.
  • Kontinuierliche Evidenz fordern (Audit-Trails, reproducible pipelines, automatisierte Kontrollen), damit „Responsible AI“ nachweisbar ist.

So wird COBIT zum Schutzgeländer für KI-Innovation: schnell, aber sicher.

Cloud, Multi-Cloud und Edge: Plattform-Governance statt Server-Kontrolle

In Multi-Cloud-Realitäten zählt nicht das Rechenzentrum, sondern die Plattform: Identity, Netzwerk, Observability, Secrets, IaC, FinOps. Künftige COBIT-Profile werden:

  • Plattform-Engineering als Governance-Baustein berücksichtigen: Welche „Golden Paths“ gibt die Plattform vor? Welche Freiheitsgrade haben Teams?
  • FinOps (Kosten-Transparenz, Unit-Economics, Show-/Chargeback) mit Architektur-Guardrails verbinden (z. B. egress-Policies, Tagging-Standards, Reserved Instances).
  • Policy-as-Code und Continuous Controls Monitoring (CCM) als Standard etablieren: Controls werden codiert, getestet, versioniert.
  • Edge/IoT-Szenarien einschließen (verteilte Verantwortung, Offline-Resilienz, physische Sicherheit, OTA-Updates, Safety-Regeln in OT-Umgebungen).

Governance wandert damit von Hardware-Inventaren zu plattformbasierten Service-Schnittstellen – skalierbar, automatisiert, auditierbar.

Cyber-Resilienz und Regulierung: Von Compliance-Last zur Resilienz-Rendite

Regulatorik wie DORA (Finanz), NIS2 (Kritische Sektoren) oder SecNumCloud, HIPAA & Co. erhöhen die Messlatte. COBITs Stärke ist die Harmonisierung: Ein Governance-System, das verschiedene Vorgaben kohärent abbildet und wirksam macht. Zukünftig wird COBIT:

  • Resilienz-Tests (z. B. Threat-led Penetration, Chaos Engineering, BCM-Übungen) als Pflichtbausteine der Steuerung darstellen.
  • Third-Party Risk inkl. Kettenabhängigkeiten (Sub-Prozessoren, Open-Source, SaaS) detaillierter ausrollen – mit KRIs und Exit-Strategien.
  • Versicherbarkeit (Cyber-Insurance-Anforderungen) und finanzielle Risiko-Quantifizierung (FAIR-Logik) integrieren, um Management-Entscheidungen zu erleichtern.
  • Meldeprozesse (Incident Reporting) standardisieren – fachlich, technisch (Taxonomie, TLP, STIX/TAXII) und organisatorisch (Rollen, Fristen, Belege).

Compliance wird damit Nebenprodukt einer wirkungsorientierten Resilienzsteuerung.

Nachhaltigkeit und ESG: Green IT wird zu Green Governance

Nachhaltigkeit ist kein CSR-Aufkleber mehr, sondern Steuerungsgröße – auch in der IT. Rechenzentren, Cloud-Regionen, Netzwerke, Endgeräte und Datenhaltung verursachen CO₂e-Emissionen und Kosten. COBIT kann hier:

  • ESG-Ziele in die Zielkaskade aufnehmen (z. B. energieeffiziente Architekturen, Daten-Lebenszyklen, Retention/Deletion).
  • GreenOps/FinOps verbinden: Effizienz, Kosten und Emissionen gleichzeitig steuern (z. B. Rightsizing, Scheduling, Speicher-Tiering).
  • Beschaffung (Sustainable Procurement) und Kreislaufwirtschaft adressieren (Refurbishment, Asset-Lifecycle, E-Waste-Kontrollen).
  • Reporting mit Standards koppeln (z. B. CSRD/ESRS), ohne Insellösungen zu bauen.

So wird Nachhaltigkeit messbar, steuerbar und revisionsfest – eingebettet in die IT-Governance.

Integration mit anderen Frameworks: Ein Orchestrator statt Konkurrent

COBIT war nie ein Entweder-Oder, sondern ein Dach. Diese Rolle wird wichtiger:

  • Mit ISO/IEC 38500 (IT-Führung), COSO ERM (Risiko), ISO 27001/NIST CSF (Security), ITIL 4 (Service), TOGAF (Architektur), SAFe/LeSS (Skalierte Agilität), PMBOK/PRINCE2 (Vorhaben), NIST AI RMF/ISO 42001 (KI) entstehen Mappings, die Doppelarbeit vermeiden.
  • Focus Areas von COBIT können branchenspezifische und thematische Tiefen liefern (Cloud, Privacy, DevOps, Data, AI, SME, OT/ICS).
  • Begriffs- und Metrikharmonisierung schafft endlich vergleichbare Kennzahlen über Disziplinen hinweg.

COBIT bleibt damit Ankerpunkt – nicht die einzige Sprache, aber die gemeinsame Grammatik.

Branchenspezifische Erweiterungen: Gleiche Logik, andere Gewichtung

Die Grundlogik ist universell, die Schwerpunkte variieren:

  • Finanzsektor: DORA-Konformität, Drittanbieter-Aufsicht, TLPT, strikte Melde- und Resilienzpflichten.
  • Gesundheitswesen: Patientendaten, Safety, Geräte-Integration (MedTech/IoT), Ausfallsicherheit kritischer Dienste.
  • Fertigung/OT: ICS-Sicherheit, Safety, Patch-Fenster, Lieferkettensicherheit, Offline-Betrieb.
  • Öffentliche Verwaltung: Souveränität, Interoperabilität, Transparenzanforderungen, langfristige Archivierung.
  • Konsum/Plattformen: Skalierung, Datenschutz by Design, Moderations- und Algorithmus-Transparenz.

COBIT-Module (Focus Areas) können diese Domänenlogik mit konkreten Kontrollen und Metriken ausprägen.

Agilität und Governance: Guardrails statt Bremsschwellen

Die Herausforderung lautet: Tempo erhöhen, Risiko steuern. COBIT kann beides, wenn Governance als Guardrail verstanden wird:

  • Leichtgewichtige Policies (z. B. „Alles ist erlaubt, wenn …“ – mit klaren Nicht-Verhandlungs-Kontrollen).
  • Shift-left-Kontrollen: Security/Privacy/Quality früh im Lifecycle, automatisiert im Pipeline-Fluss.
  • Dezentrale Entscheidungshoheit, aber transparente Metriken und klare Ownership.
  • Dualer Modus: Hochkritische Domänen mit engeren Schranken, Innovations-Domänen mit mehr Freiheitsgraden – bewusst, nicht zufällig.

So wird Governance Enabler von Agilität, nicht ihr Gegenspieler.

Automatisierung der Kontrolle: Policy-as-Code und Continuous Controls Monitoring

Kontrollen, die nur in PDFs existieren, sind bald obsolet. Zukünftig wird gelten:

  • Kontrollen als Code definieren, in Pipelines ausführen, mit Beweisen (Artefakten/Logs) automatisch dokumentieren.
  • Continuous Controls Monitoring (CCM) über Cloud- und On-Prem-Grenzen hinweg – mit Echtzeit-Dashboards für Management und Audit.
  • RegTech-Integration: Meldungen, Pflichtprüfungen, Klassifikationen standardisiert und halbautomatisiert.
  • „Test of Controls“ wird zu einer Dauerprüfung – weniger Aufwand, höhere Sicherheit.

COBIT bietet dafür die Steuerungslogik; Tooling liefert die Ausführung.

Menschen, Kompetenzen, Kultur: Ohne Fähigkeiten keine Wirkung

Governance scheitert oft an Rollenunklarheit, fehlenden Skills oder Kulturfragen. Zukünftig wird COBIT noch klarer:

  • Rollenmodelle (z. B. Product Owner, Platform Owner, SRE, Data Steward, Model Owner, Privacy Officer) mit Entscheidungsrechten und Accountability.
  • Kompetenzrahmen (z. B. SFIA) als Soll-Profil pro Rolle; Lernpfade für neue Themen (Cloud, Data, AI, Security).
  • Kultur-Artefakte: Blameless Post-Mortems, offene Risiko-Kommunikation, Feature-Toggles statt „Big Bang“, „Secure by Default“.
  • Incentives: OKRs und Vergütung verknüpfen Business-Erfolg mit Resilienz- und Compliance-Kennzahlen.

So wird Governance gelebte Praxis, nicht „Papier-Wahrheit“.

Metriken, die zählen: Outcomes statt Aktivismus

Zukunftsfähige Steuerung misst Wirkung. Beispiele für Lagging/Leading:

  • Resilienz: Lagging – MTTR, Ausfallminuten geschäftskritischer Services; Leading – Übungsfrequenz, Chaos-Experimente, Wiederherstellungs-Playbooks.
  • Security: Lagging – Anzahl/Schwere von Incidents; Leading – Patch-Zeit, MFA-Quote, Phishing-Fail-Rate, SBOM-Abdeckung.
  • Cloud-Ökonomie: Lagging – Kosten pro Transaktion/Customer Journey; Leading – Tagging-Vollständigkeit, Reserved-/Savings-Plan-Quote.
  • Daten/KI: Lagging – Fehlentscheidungen durch Modellfehler, Audit-Findings; Leading – Drift-Erkennung, Bias-Checks, Re-Training-Zyklen.

COBITs Zielkaskade bleibt die Landkarte; die Metriken sind die Kilometerzähler und Kompassnadeln.

Digitale Souveränität, Open Source und Lieferkette: Governance über die Grenzen

Software-Lieferketten sind global und porös: Open-Source-Bibliotheken, KI-Modelle, Datenmarktplätze. Governance muss die Kette steuern:

  • SBOM/MBOM (Software/Model Bill of Materials) als Pflicht, inkl. Vulnerabilitäts-Management.
  • Lizenz- und IP-Kontrollen (Open-Source-Compliance, Trainingsdaten-Rechte).
  • Geo-Regulierung/Souveränität (Datenlokation, Schrems-II-Folgen, Cloud-Jurisdiktionen).
  • Vertragliche Anker: Sicherheits-Anhänge, Audit-Rechte, Exit-Mechanik, Informationspflichten.

COBIT kann hier Standard-Policies und KRI-Sets liefern, die Procurement, Legal, IT und Risk gemeinsam nutzen.

Öffentliche Hand und gemeinwohlkritische Dienste: Vertrauen durch Governance

Verwaltungen, Bildungs- und Gesundheitssektor stehen unter besonderer Beobachtung: Transparenz, Interoperabilität, Souveränität sind hier gleichwertige Ziele neben Effizienz. COBIT hilft:

  • Interoperabilität (Standards, Schnittstellen-Governance) zur Grundbedingung zu machen.
  • Transparenz in Entscheidungs- und Datenflüssen zu sichern (Nachvollziehbarkeit, Revisionsfähigkeit).
  • Langzeit-Archivierung und Digitale Signaturen als Governance-Objekte zu führen.
  • Bürger- und Mitarbeiterservices als Produkte mit Service-Level-Verpflichtung zu steuern.

So wird aus Digitalisierung Vertrauensarbeit – belegt und belastbar.

Was das alles für die Praxis bedeutet

Für Vorstände/Aufsicht: Governance wird sichtbarer und steckbriefartig: klare Ziele, reale Risiken, Entscheidungsoptionen – weg vom Tool-Detail.
Für CIO/CTO/CISO/CDO: COBIT wird zum Orchestrator für Plattform-, Daten-, Security- und Produktsteuerung – mit klaren Schnittstellen und gemeinsamen Metriken.
Für Produkt- und Platform-Teams: Guardrails statt Blockaden, Self-Service-Plattformen statt Ticket-Wüsten, klare Ownership.
Für Risk/Compliance/Audit: Kontinuierliche Evidenz und übergreifende KRI/KPI-Sets ersetzen einmalige Stichproben und Excel-Silos.

Realistische Zukunftsszenarien für COBIT (5–10 Jahre)

  • Kontrollen als Code sind Standard; Audits lesen Pipelines und Telemetrie, nicht nur Richtlinien.
  • AI-Governance-Profile sind fester Bestandteil – von Trainingsdaten bis Decommission.
  • Resilienz-Scorecards fließen in Rating/Versicherung ein; COBIT liefert die Struktur.
  • ESG-Kennzahlen in der IT werden so selbstverständlich wie Kosten und Verfügbarkeit.
  • Branchenspezifische Focus Areas sind etabliert und werden von Aufsichten anerkannt.
  • Interoperabilität der Frameworks (COBIT, ITIL, ISO, NIST, SAFe) ist praktisch – über gemeinsame Metriken und Mappings.

Fazit: COBIT bleibt – weil es sich weiterbewegt

Die Welt wird schneller, vernetzter, regulierter. Gerade deshalb braucht es ein stabiles, adaptives Governance-System, das Wert, Risiko und Geschwindigkeit ausbalanciert. COBIT hat sich über Jahrzehnte bewährt, weil es sich wandelt: von Prozesskatalogen zu Gestaltungsprinzipien, von Reifegraden zu Outcome-Metriken, von Papierkontrollen zu automatisierter Evidenz.

Die zukünftige Rolle von COBIT ist damit klar umrissen:

  • Kompass für Führungsteams, um Technologie wirklich strategisch zu steuern.
  • Orchestrator zwischen Frameworks, Teams und Regulierungen.
  • Schutzgeländer für KI, Cloud, Daten und Lieferketten – ohne Innovation zu ersticken.
  • Messrahmen, der Wirkung sichtbar macht: Weniger Ausfälle, weniger Risiko, mehr Wert.

IT-Governance bleibt kritisch. COBIT bleibt relevant – weil es hilft, das Richtige zu tun und es richtig zu tun.

Hinweis: Teile dieses Beitrags könnten unter Einsatz von KI-gestützten Tools erstellt oder überarbeitet worden sein. Weitere Informationen finden Sie im Impressum/Disclaimer. Marken- und Bildrechte: Dargestellte Logos und genannten Marken liegen ausschließlich bei den jeweiligen Rechteinhabern. Nutzung erfolgt ausschließlich zu illustrativen Zwecken.
9
×
Blog-Beitrag abonnieren

Wenn Sie den Blog-Beitrag abonnieren, senden wir Ihnen eine E-Mail, sobald es Updates auf dieser Website gibt.

Hacker gab's schon immer – Wie alles begann
Mehr Druck, mehr Risiko: Was die MaRisk-Novellen w...
Image
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern. Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.