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BYOD IDC-Studie

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BYOD IDC-Studie  (September 2012)Das Marktforschungsunternehmen IDC befragte im Rahmer seiner "Managing Mobile Enterprises – Unternehmen im Spannungsfeld von Mobilität, Collaboration und Consumerization (ByoD) in Deutschland" Studie im September 2012 IT-Entscheider und Business-Verantwortliche aus 288 deutschen Unternehmen

Die wichtigsten Erkentnisse dieser Untersuchung unter Betrieben mit mehr als 100 Angestellten sind:

  • Jeder zweite Anwender (54 Prozent) in den befragten Unternehmen arbeitet zumindest teilweise außerhalb seines Büros.
  • 40 Prozent der Firmen haben eine Mobility-Strategie implementiert, um ihre mobilen Mitarbeiter besser zu unterstützen. Jeweils ein Viertel plant entweder eine Implementierung innerhalb der nächsten sechs oder innerhalb der nächsten zwölf Monate.
  • 58 Prozent der Unternehmen gestatten Mitarbeitern mit firmeneigenen Mobilgeräten den Zugriff auf Business-Applikationen – aber nur 33 Prozent erlauben den mobilen Anwendungszugriff mit privaten Tablets oder Smartphones.

Für die Verwaltung der mobilen Infrastruktur existieren im Markt zahlreiche Mobile Device Management-Lösungen. Anfangs dienten diese nur der Verwaltung des Geräteparks, mittlerweile sind sie jedoch mit zusätzlichen Funktionen, wie etwa IT-Sicherheitslösungen oder Unternehmens-App-Stores, ausgestattet.

Die Erhöhung der IT-Sicherheit ist mit 56 Prozent das häufigste von den befragten IT-Entscheidern genannte Motiv für den Einsatz eines Mobile Device Managements. Die automatische Registrierung aller Systeme bzw. Endgeräte im Netzwerk (32 Prozent), der Remote-Zugriff auf Geräte (30 Prozent) sowie die technische Trennung privater und geschäftlicher Anwendungen (29 Prozent) sind deshalb verstärkt genutzte Funktionen in den befragten Unternehmen.

Die Erhöhung der Flexibilität der Nutzer ist für gut die Hälfte der Firmen von großer Bedeutung. Gerade eine heterogene IT-Landschaft lässt sich mit entsprechenden Tools effizienter und benutzerfreundlicher verwalten, sodass die Anwender idealerweise geräte- und plattformunabhängig sind – dies fördert die Flexibilität nicht nur bei der Gerätebeschaffung, sondern auch bei der Bereitstellung von Applikationen. Wenngleich noch nicht alle Unternehmen bereits eine zentrale Mobility-Strategie implementiert haben, so zeigt sich doch: Die Unternehmen haben den Bedarf, mobile Mitarbeiter stärker zu unterstützen, erkannt. Dazu gehört etwa die Bereitstellung verschiedener mobiler Endgeräte und Anwendungen oder die Unterstützung von BYOD. Zur Verwaltung einer heterogenen Geräte-Landschaft und Gewährleistung der IT-Sicherheit benötigen die Unternehmen Tools und Services, wie etwa Mobile Device Management. Trotz eines weiterhin hohen Kostendrucks seitens der IT-Abteilungen und der angespannten wirtschaftlichen Situation, hat ein Großteil der Unternehmen vor, die Budgets zur Unterstützung des Mobile Enterprise zu erhöhen oder erstmalig zu investieren. Die Aussichten für Anbieter aus allen IT-Bereichen – Software, Hardware und Services – sind aus Sicht von IDC daher vielversprechend.

Die vollständige IDC-Studie finden Sie hier.

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Wieso überhaupt "Bring your own Device (BYOD)"?
"Workplace of the Future"-Report von Citrix

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