

Im digitalen Zeitalter reicht es nicht aus, innovative IT-Lösungen zu bauen. Organisationen müssen zugleich Risiken beherrschen, Regeln einhalten und Wert für Kunden, Eigentümer und Gesellschaft stiften. Genau hier setzt COBIT 2019 an: als international anerkanntes Framework für IT-Governance und -Management, das Technik, Organisation, Menschen, Prozesse und Nachweise zu einem wirksamen Steuerungssystem verbindet. Eine seiner stärksten Seiten ist
Die COVID-19-Pandemie hat in wenigen Monaten vollzogen, wofür viele Transformationsprogramme zuvor Jahre veranschlagt hatten. Was Ende 2019 als Gesundheitskrise begann, wurde Anfang 2020 zum weltweiten Katalysator für einen radikalen Kultur- und Technologiewandel: Millionen Menschen wechselten innerhalb kürzester Zeit ins Homeoffice, und das Prinzip „Bring Your Own Device“ (BYOD) rückte aus der Randnotiz in die betriebliche Mitte. Unternehmen, di
Die Postbank-Digitalstudie 2020 liefert eine überdeutliche Momentaufnahme: Die Deutschen sind online – und zwar so sehr, dass die wöchentliche Internetnutzung im Durchschnitt bereits vor den ersten Corona-Lockdowns einem Vollzeitjob glich. Rund 56 Stunden pro Woche waren es im Erhebungszeitraum (Februar/März 2020), davon 16 Stunden mobil über das Smartphone. Vier von fünf Menschen in Deutschland (79 Prozent) gehen mit dem Handy ins Netz. Laptops/
Die digitale Transformation beschleunigt sich, Technologien und Geschäftsmodelle ändern sich im Jahrestakt, regulatorische Erwartungen steigen – und damit wächst der Druck, IT-Governance nicht nur formal, sondern wirksam zu gestalten. COBIT (Control Objectives for Information and Related Technology) ist seit Jahrzehnten eines der wichtigsten Referenzwerke dafür. Zwischen COBIT 5 (2012) und COBIT 2019 liegt dabei kein bloßes Update, sondern eine i
Wer die IT-Aufsicht im deutschen Finanzsektor verstehen will, kommt an drei Kürzeln nicht vorbei: BAIT, VAIT und KAIT. Hinter diesen Abkürzungen stehen die bank-, versicherungs- und kapitalverwaltungsaufsichtlichen Anforderungen an die IT – drei Regelwerke, die in kurzer Folge eingeführt wurden und seitdem die Messlatte für Governance, Informationssicherheit, Outsourcing und den Betrieb geschäftskritischer IT setzen. Sie sind Geschwister aus eine
Die Entwicklung der Informationstechnologie ist weit darüber hinausgegangen, dass sie ein gewöhnliches Werkzeug für Unternehmen ist, von dem diese Gebrauch machen können. IT-Praktiken waren für mehrere Unternehmen unabhängig von ihrer Branche oder Größe die notwendige Grundlage. Während es mehreren Unternehmen nicht gelingt, die Fähigkeiten ihrer IT-Praktiken zu optimieren, was dazu führen kann, dass ein Unternehmen statisch bleibt und sehr anfäl
Hier erhalten Sie einen schnellen, aber detaillierten Überblick über das Scrum Framework. Dieses Whitepaper "Scrum in a Nutshell" beschreibt die wichtigsten Scrum-Rollen, Scrum-Artefakte und Scrum-Zeremonien. Scrum - Das Agile FrameworkScrum ist ein Framework, das eine iterative und inkrementelle Produktentwicklung ermöglicht, die es erlaubt, Dinge zur richtigen Zeit zu erledigen und den Wert des Gelieferten zu maximieren. Aufgaben werden von sel
Wer im Asset-Management Verantwortung trägt – in der Geschäftsleitung, in der IT, im Risikomanagement oder in der Compliance – spürt seit Jahren den gleichen Trend: Wertschöpfung entsteht nicht mehr nur am Portfolio, sondern ebenso in Daten, Prozessen und Systemen. Order-Erfassung, Handelsanbindung, Bewertungsmodelle, NAV-Berechnung, regulatorische Meldungen, Anleger-Reporting, Risiko- und Limitkontrolle – all das läuft auf einer verteilten, oft
Wer MaRisk nur als Rundschreiben im Ablageordner sieht, spürt davon wenig außer Arbeitslast. Wer MaRisk als Betriebssystem für Steuerung und Verlässlichkeit versteht, erlebt etwas anderes: Entscheidungen werden klarer, Überraschungen seltener, und die Organisation reagiert schneller – ohne hektisch zu wirken. Dieser Fachartikel erzählt, wie das gelingt. Nicht mit Paragrafenakrobatik, sondern mit dem Blick auf den gelebten Alltag: Vorstandsrunden,
Wer im Asset Management Verantwortung trägt, weiß es aus Erfahrung: Performance entsteht nicht nur im Portfolio, sondern im Betriebssystem der Organisation – in Governance, Prozessen, Daten, Kontrollen. Genau hier setzt KaMaRisk an, die Mindestanforderungen an das Risikomanagement für Kapitalverwaltungsgesellschaften. KaMaRisk ist kein weiteres Regelwerk „für die Schublade“, sondern die Bedienungsanleitung für ein geschäftsfähiges, prüfbares und