Samsung-Studie: Mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen nutzen BYOD
Nach einer Studie von Samsung mussten bereits etwa 30 Prozent der deutschen Unternehmen den Verlust von geschäftskritischen Daten verzeichnen. Knapp 40 Prozent haben eine entsprechende Brig your own DeviceLösung, was darauf hindeutet, dass es einen genügend großen Markt für Mobile Device Management Lösungen gibt.
Einer dieser Anbieter für Mobile Device Lösungen ist Samsung selbst. So ist es wenig überraschend, dass die Studienergebnisse "klar ergeben (haben), dass Unternehmen durch sinnvoll integrierte BYOD-Konzepte zahlreiche Vorteile erhalten."
Bei der Durchführung der Untersuchung in acht europäischen Ländern wurden 490 CIOs und Entscheidungsträger von Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern befragt. Ergebnis dieser Untersuchung ist, dass lediglich der kleine Prozentsatz von 10 Prozent keine Sicherheitsprobleme bei privat genutzten Endgeräten im geschäftlichen Umfeld hatten. Eine klare Definition des Begriffs „Sicherheitsprobleme“ wurde jedoch nicht gegeben.
Auch haben mehr als 90 Prozent der Befragten Sicherheitsbedenken gegenüber dem Einsatz von BYOD, im Gegensatz haben allerdings bereits knapp mehr als die Hälfte der Unternehmen formelle oder informelle Richtlinien für den Einsatz von ByoD. Der Grad der Nutzung ist jedoch geringer, so werden private Endgeräte nur in 30 Prozent für berufliche Zwecke genutzt.
Die vollständige BYOD Studie von Samsung Research finden Sie hier.
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