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Markus Groß ist Gründer und Administrator dieses Blogs und verfügt über umfassende Erfahrung in strategischen IT-Themen. Sein fachlicher Schwerpunkt liegt auf IT-Governance und Compliance, insbesondere in der Anwendung von COBIT, der Umsetzung regulatorischer Anforderungen wie DORA oder NIS2 und dem Aufbau belastbarer Steuerungsstrukturen. Im Bereich Service-Management bringt er langjährige Praxis mit ITIL sowie der Einführung von Best Practices ein.

Ein weiterer Kernbereich seiner Arbeit ist die Informationssicherheit, mit besonderem Fokus auf den Aufbau und die Weiterentwicklung von ISMS nach ISO27001 sowie BSI IT-Grundschutz, die Entwicklung von Sicherheitsstrategien und die Umsetzung von BYOD-Konzepten. Darüber hinaus ist Markus Groß versiert im Projektmanagement und wendet Methoden wie PRINCE2, LEAN/SIX SIGMA und agile Ansätze gezielt an, um Projekte effizient und erfolgreich zu steuern.

In seinen Beiträgen verbindet er fundierte Analysen mit praxisnahen Empfehlungen. Sein Ziel ist es, Leserinnen und Lesern tiefgehende, sachlich fundierte Einblicke zu geben, die sie in der strategischen Ausrichtung ebenso unterstützen wie in der operativen Umsetzung von IT-, Sicherheits- und Compliance-Vorhaben.

BYOD IDC-Studie

BYOD IDC-Studie

Das Marktforschungsunternehmen IDC befragte im Rahmer seiner "Managing Mobile Enterprises – Unternehmen im Spannungsfeld von Mobilität, Collaboration und Consumerization (ByoD) in Deutschland" Studie im September 2012 IT-Entscheider und Business-Verantwortliche aus 288 deutschen Unternehmen

Die wichtigsten Erkentnisse dieser Untersuchung unter Betrieben mit mehr als 100 Angestellten sind:


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"Workplace of the Future"-Report von Citrix

"Workplace of the Future"-Report von Citrix

Der internationale IT-Softwareentwickler Citrix für PC Virtualisierungssoftware hat eine Marktuntersuchung "Workplace of the Future" zum Trend bei BYOD Maßnahmen am Arbeitsplatz durchgeführt. In der umfassenden Studie wurden rund 1.900 hochrangige IT-Entscheider in 19 Ländern befragen.

  • 33 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben bereits mobile Arbeitsplatzmodelle eingeführt – bis 2020 wollen 94 Prozent der Befragten in Deutschland ihren Mitarbeitern mobiles Arbeiten ermöglichen.
  • Die Unternehmen versprechen sich davon flexiblere, wandlungsfähigere Arbeitsplätze (51 Prozent), geringere Kosten für Immobilien (48 Prozent) sowie niedrigere Reisekosten (44 Prozent).
  • Außerdem hoffen Firmen, dadurch für Fachkräfte attraktiver zu werden (42 Prozent) oder wichtige Mitarbeiter zu halten (24 Prozent).

Zusammenfassend sehen die befragten Unternehmen als größte Vorteile für Mitarbeiter die höhere Flexibilität (56 Prozent), verbesserte Produktivität (52 Prozent), geringeren Zeitaufwand beim Pendeln (46 Prozent) sowie eine bessere Work-Life-Balance (39 Prozent).


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Apple machte das Smartphone smart

Apple machte das Smartphone smart

Vor wenigen Jahren hätte das keiner gedacht: Die Klasse "Smartphones "sind erst wenige Jahre alt und gehören heute schon zum Alltag von vielen Menschen. Das erste Apple iPhone kam Mitte 2007 auf den Markt. Bereits damals erklärte Professor Borcher im Jahr 2007 visionär in einem Interview mit der Mobilfunk Fachzeitschrift „Connect“, dass „es den Markt revolutionieren (wird).“ Es war das erste Smartphone, das diesen Namen verdiente, auch wenn vorher schon Handys teilweise so bezeichnet wurden.

Heute ist bereits jedes zweite Handy ein Mobilfunkgerät vom Typ Smartphone. Es ermöglicht, das Internet mobil zu nutzen. „64% greifen täglich mit ihrem Smartphone auf das Internet zu und verlassen das Haus nie ohne ihr Gerät.”Dieser rasante Bedeutungszuwachs in so kurzer Zeit wurde dadurch ermöglicht, dass es immer mehr Anbieter gab, die Preise günstiger wurden und sich die einhergehenden Verträge mit flexiblen Finanzierungsmodellen an den Bedürfnissen der Käufer ausrichteten. Auch Unternehmen und Institutionen erkennen die Bedeutung und nutzen das Smartphone zu Werbe- und Marketingzwecken, indem sie zum Beispiel Anwendungen (Apps) bereitstellen. Vor dem iPhone waren Handys dumm. Steve Jobs hat die Smartphones smart gemacht. Mit der Möglichkeit, durch kleine Zusatzprogramme („Apps”), sein Mobiltelefon in ein digitales Schweizer Taschenmesser zu verwandeln, hat der große Visionär den Telekommunikationsmarkt gehörig aufgemischt.


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Das Trendthema BYOD

Das Trendthema BYOD

Bring your own Device – kurz BYOD – klingt nach hippen Start-ups, Latte Macchiato im Coworking-Space und Arbeit, die sich nahtlos zwischen Küche, Zug und Konferenzraum abspielt. Dahinter steckt aber weit mehr als ein Lifestyle-Phänomen. BYOD beschreibt den tiefgreifenden Trend, private Endgeräte wie Notebooks, Smartphones und Tablets in Unternehmensnetze einzubinden und damit berufliche Aufgaben zu erledigen. Dieser Trend ist kein modischer Ausreißer, sondern die Konsequenz aus zwei tektonischen Verschiebungen: erstens dem Siegeszug leistungsfähiger, benutzerfreundlicher Mobilgeräte; zweitens der Verlagerung von Anwendungen in die Cloud, wo ein Browser und eine ordentliche Internetverbindung oft schon genügen.

Was das für Unternehmen, Mitarbeitende, IT-Sicherheit, Datenschutz und sogar die Unternehmenskultur bedeutet, ist immens. BYOD verspricht Produktivität, Flexibilität und Tempo. Gleichzeitig reibt sich der Ansatz an Fragen der Verantwortung, Compliance, Datensouveränität – und an der sehr menschlichen Grenze zwischen Privatem und Beruflichem. Dieser Artikel beleuchtet den Trend aus allen relevanten Perspektiven, erklärt die technischen und organisatorischen Stellschrauben und zeigt, wie BYOD in der Praxis funktionieren kann, ohne die Sicherheit zu opfern oder die Belegschaft zu entfremden.


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