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Überblickspapier zu IT-Consumerisation und BYOD vom BSI

Überblickspapier zu IT-Consumerisation und BYOD vom BSI

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) aus Bonn hat bereits im Februar ein Überblickspapier zu IT-Consumerisation und BYOD veröffentlich, in dem geklärt wird was sich hinter Consumerisation of IT und "Bring your own device" (BYOD) verbirgt. Zunehmend löst sich die Grenze zwischen beruflicher und privater Nutzung auf, viele IT-Systeme, Programme und Dienste werden mittlerweile sowohl im beruflichen wie auch im privaten Umfeld benutzt. Diese Entwicklung wird als Consumerisation bezeichnet. Beispiele hierfür sind:

  • Mitarbeiter wollen ihre privaten Smartphones und Tablets für dienstliche E-Mails, Termine und sonstige dienstliche Tätigkeiten benutzen.
  • Mitarbeiter sind privat an Programme wie z. B. das Grafikbearbeitungsprogramm GIMP gewöhnt und möchten diese auch auf der Arbeit einsetzen.
  • Mitarbeiter benutzen privat Internet-Dienste wie z. B. Dropbox oder andere Cloud-Speicherangebote oder Werkzeuge, um Termine abzustimmen, wie Doodle und möchten diese Dienste auch beruflich nutzen.

Der zunehmende Trend zum Einsatz der eigenen IT-Hardware und Software (von Cloud-basierten Anwendungen über das Internet), also zur Consumerisation stellt das IT-Management in Unternehmen vor zunehmend große Herausforderungen, die sich auf unterschiedliche Bereiche zurückführen lassen:


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Digitalstudie: mehr Bürger über Smartphones online

Digitalstudie 2020

Die Postbank-Digitalstudie 2020 zeigt: Die Deutschen verbringen jede Woche im Schnitt rund 56 Stunden im Internet, 16 davon über ihre Smartphones – Tendenz steigend. Knapp vier Fünftel (79 Prozent) der Bundesbürger gehen mit ihrem Smartphone ins Netz, und zwar an durchschnittlich 16 Stunden pro Woche. Der Trend, das Internet mit mobilen Geräten zu nutzen, ist also ungebrochen. Das ist eines der Ergebnisse der repräsentativen Postbank-Digitalstudie, die in Auszügen im Mai erschien und in der Presse bereits bundesweites Echo fand. Befragt wurden dafür 3.000 Bürger im Februar und März dieses Jahres, und in den kommenden Wochen sollen weitere Ergebnisse veröffentlicht werden – zum Beispiel zu den Themen digitale Sprachassistenten und dem Datenschutzempfinden der Deutschen, was digitale Endgeräte angeht, also Smartphones und Tablets.

Neben dem Alltagsbegleiter Smartphone nutzen die Deutschen zu 71 Prozent Laptops und zu 58 Prozent Desktop-PCs, um ins Internet zu gehen. Zu Tablets greifen 47 Prozent der Bürger, 37 Prozent wählen ihren Smart-TV für den Zugang zum Netz. Insgesamt verbringen die Deutschen im Durchschnitt wöchentlich 56 Stunden im Internet – sechs Stunden länger als im Vorjahr. „Damit war das Surfen im Internet bereits vor der Corona-Krise mehr als ein Vollzeitjob. Dazu kommt: Die Ausgangsbeschränkungen schlagen sich in der Studie noch gar nicht nieder, seitdem dürften die Zahlen für die Internetnutzung sogar noch deutlich gestiegen sein“, sagt Thomas Brosch, Digitalchef der Postbank.


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BSC - Die Strategie als Ausgangspunkt

Eine Strategie ist ein auf bestimmte Zeit ausgerichtetes Anstreben einer gewünschten Lage oder eines definierten Zieles. Leider gibt es in vielen Unternehmen keine schrift-lich fixierten Strategien. Meist sind diese nur der Unternehmensleitung bekannt, die Beschäftigten kennen unternehmensweite Strategien meist nicht.

Laut Kaplan/Norton ist jedoch gerade die Strategie der Ausgangspunkt für eine gute Balanced Scorecard. "Die Besten Balanced Scorecards spiegeln die Strategie einer Organisation wider.!"


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Lizenzmanagement und ByoD

Lizenzmanagement und ByoD

Bei dem Thema Bring your own Device ist Lizenzmanagement ein wichtiges Thema. Während, wenn der Arbeitgeber die Endgeräte stellt geklärt ist, welche Lizenzgebühren für Software zu zahlen sind, ist das bei ByoD komplizierter.

Error: The request was denied due to request throttling. Please verify the number of requests made per second to the Amazon Product Advertising API.
Hier stellt sich die Frage, was mit Software ist, die privat durch den Arbeitnehmer gekauft wurde. Theoretisch könnte der Arbeitnehmer nach der Einführung von ByoD jegliche Software, welche privat angeschafft worden ist, auch beruflich nutzen, da es schwierig ist privaten von beruflichen Applikationen zu trennen. Allerdings untersagen viele Softwarehersteller dies, da es häufig unterschiedliche Lizenzen für privat und kommerziell genutzte Software gibt.Daher sollte jeder Arbeitgeber bei der Einführung von Bring your own Device überprüfen, welche Software genutzt werden darf. Da ByoD heute noch wenig verbreitet ist, kann es vorkommen, dass der Softwarehersteller keinerlei Lösung für den Arbeitgeber bereitstellen kann. Aus diesem Grunde ist es notwendig, dass die IT Abteilungen mit den Lizenzmanagern und auch mit den Softwareanbietern verhandeln. Allerdings sollte nicht nur bei der Anschaffung neuer Software verhandelt werden, auch bei Software mit vorhandener Lizenz sollte überprüft werden, ob die Lizenz weiterhin genutzt werden kann oder durch ein neues Lizenzmodell ausgetauscht werden muss. Viele Lizenzmodelle bieten Lizenzen pro Anwender bzw. Installation an. Gerade im Umgang mit Bring your own Device würde es sich jedoch anbieten diese dahingehend zu ändern, dass Lizenzen für Nutzungsdauern vergeben werden, denn ein Mitarbeiter nutzt selten mehrere Stunde am Tag die gleiche Software. Dieses Modell ist jedoch nur schwer durchsetzbar, da sich die Überprüfbarkeit schwierig gestaltet.

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Alter Wein in neuen Schläuchen! Wann genau beginnt Bring Your Own Device oder auch Consumerization of IT?

Alter Wein in neuen Schläuchen

Das Thema Bring your own Device (BYOD), als das Mitbringen und die Nutzung von eigenen Geräten, wird gerade heiß diskutiert. Der Trend eigene Geräte wie Notebook, Smartphone oder neuerdings Tablet mit zur Arbeit zu bringen und diese dort auch in der Unternehmens-Infrastruktur dienstlich zu nutzen ist ungebrochen.

So zeigt die aktuell von dem Branchenverband BITKOM durchgeführte Studie (Link), dass bereits 71 Prozent der Arbeitnehmer private Geräte im dienstlichen Kontext nutzen. Eine Untersuchung von der Unternehmensberatung GARTNER (Link) ergab, dass 38 Prozent der befragten Unternehmen bereits damit rechnen im Jahr 2016 keine (mobilen) Endgeräte mehr für ihre Angestellten beschaffen zu müssen.


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