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Zunahme von Homeoffice und BYOD während der Pandemie

Zunahme von Homeoffice und BYOD während der Pandemie

Die COVID-19-Pandemie löste weltweit eine noch nie dagewesene Verschiebung hin zum Homeoffice aus und brachte das Konzept von Bring Your Own Device (BYOD) in den Vordergrund. Vor der Pandemie bereits ein aufstrebender Trend, wurde das Homeoffice durch die Notwendigkeit sozialer Distanzierung zur Norm. Dieser abrupte Wandel hat das traditionelle Arbeitsumfeld grundlegend verändert und Unternehmen gezwungen, ihre IT-Infrastrukturen und Sicherheitsprotokolle zu überdenken.

Statistiken aus verschiedenen Ländern unterstreichen die Tragweite dieses Wandels. In Deutschland beispielsweise hat sich die Zahl der Arbeitnehmer im Homeoffice seit Beginn der Pandemie mehr als verdoppelt. Eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ergab, dass im Jahr 2020 etwa 24% der Beschäftigten in Deutschland von zu Hause aus arbeiteten, verglichen mit nur 12% im Jahr 2019. Diese Entwicklung war nicht auf Deutschland beschränkt; viele andere Länder verzeichneten ähnliche Zuwächse.


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Zukunft des Homeoffice

Zukunft des Homeoffice

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren bedeutend verändert, und das Homeoffice hat sich von einer Notlösung in der Krise zu einer dauerhaften Arbeitsform entwickelt. Statistische Erhebungen von Forschungsinstituten und Wirtschaftsverbänden zeichnen ein klares Bild dieser Entwicklung. Vor der Pandemie war das Homeoffice eher die Ausnahme als die Regel, wobei nur eine Minderheit der Arbeitnehmer die Möglichkeit hatte, von zu Hause aus zu arbeiten. Laut einer Erhebung des Digitalverbandes Bitkom aus dem Jahr 2018 arbeiteten damals nur 12% der Berufstätigen in Deutschland zumindest gelegentlich im Homeoffice.

Mit dem Einsetzen der globalen Pandemie im Jahr 2020 stieg diese Zahl sprunghaft an. Unternehmen mussten schnell reagieren und ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Eine von Eurostat veröffentlichte Statistik zeigte, dass im April 2020, auf dem Höhepunkt der ersten Pandemiewelle, fast 40% der Arbeitnehmer in der Europäischen Union von zu Hause aus arbeiteten. In Deutschland verdoppelte sich die Zahl der Homeoffice-Arbeiter innerhalb weniger Wochen.


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Großbritannien: Nicht mal 5% der Unternehmen gestatten BYOD

Großbritannien: Nicht mal 5% der Unternehmen gestatten BYOD

Nach einer Studie des IT BranchenverbandsCompTIAerlaubt die Hälfte der britischen  Unternehmen es ihren Mitarbeitern nicht ihre privaten Endgeräte auch beruflich zu nutzen. Als Gründe hierfür wurden angegeben: „Mangel an Ressourcen“ und „mangelndes Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der Mitarbeiter und der IT Abteilung“. Mehr als die Hälfte der Unternehmen stellen immer noch alle mobilen Geräte bereit und erlauben deren private Nutzung nicht. Lediglich ein sehr kleiner Anteil von 4% hat eine komplette ByoDImplementierung, bei der der Mitarbeiter alle Geräte stellt.

Laut der CompTIA ist dieser kleine Prozentsatz überraschend aufgrund der Neigung britischer Arbeitnehmer, Smartphones und Tablets als primäre Arbeitsgeräte zu nutzen. Zu der Zeit, als die Studie erhoben wurden ist, wurde das flexible Arbeiten vorangetrieben und britische Arbeitergeber bestätigten, dass Arbeitnehmer häufig verpflichtet sind Dienstreisen zu unternehmen.


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Ungesicherte private Geräte überwiegend beim mobilen Unternehmenseinsatz

Ungesicherte private Geräte überwiegend beim mobilen Unternehmenseinsatz

Eine aktuelle, von der IT-Sicherheitsfirma Webroot durchgeführte, Untersuchung zum Themenkomplex Sicherheit beim BYOD-Einsatz beschreibt die Sicherheitssicht der Verbraucher, die ihre privaten mobilen Geräte im beruflichen Kontext nutzen. Die Studie zeigt deutlich, dass viele Mitarbeiter nicht die erforderlichen Vorkehrungen treffen um die kritischen Unternehmenswerte zu schützen und den gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen nachzukommen. Diese Schwäche kann zu einer kritischen und kostenintensiven Sicherheitsstörung für das Unternehmen werden. Daneben liefert die Studie auch BYOD-Richtlinie, die die Lücke zwischen den Wünschen der Mitarbeiter und den Sicherheitsanforderungen der Organisationen überbrücken soll.

Die wichtigsten Erkenntnisse der BYOD Mobile-Studie sind:

  • Mehr als doppelt so viele Arbeitnehmer geben an, ihre private Devices statt der vom Arbeitgebern zur Verfügung gestellten Endgeräte zu nutzen
  • 60 Prozent der Personen mit einem mobilen Gerät haben entweder gar keine Sicherheitdienste oder nur die einfachen Standardschutzfunktionen auf dem Telefon installiert
  • Rund die Hälfte der Befragten geben an, dass sie aufhören würden, ihr Gerät(e) für berufliche Tätigkeiten einzusetzen, wenn es die Unternehmenspolitik vorschreiben würde entsprechende Sicherheit-App auf privaten Endgeräten
  • Hierbei wurde auch festgestellt, dass rund 62 Prozent der Mitarbeiter offen für Sicherheits-Software auf ihren Endgeräten wären, würden diese Anforderungen von den Arbeitgebern klar kommuniziert würde.
  • Das der eigene Arbeitgeber in der Lage wäre auf persönliche Daten der Mitarbeiter zugreifen, erwies sich hierbei als die überwiegend größte Sorge
  • 73 Prozent stimmen zu, dass die Mitarbeiter ein gewisser Einfluss auf die Software-oder Sicherheitstools haben müssen, die auf den privaten Geräten für aus beruflichen Anforderungen installiert wird

Die Ergebnisse der Untersuchung basierend auf den Aussagen von mehr als 2.000 Berufstätigen in den USA, die strukturiert befragt wurden. Während der Einsatz von mobilen (privaten) Endgeräten auf der einen Seite für die Organisation einen echten Geschäftsvorteil bietet, stehen auf der anderen Seite den erhöhten Risiken, wenn solche Geräte ungeschützt auf Unternehmensdaten zugreifen, gegenüber. Hauptrisiken werden in Sicherheitsbedrohungen durch Phishing-Attacken, Malware, und Browser-Hijacking gesehen. Das Ergebnis wurde in der folgenden Infografik anschaulich zusammengefasst:


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Samsung-Studie: Mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen nutzen BYOD

Samsung-Studie: Mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen nutzen BYOD

Nach einer Studie von Samsung mussten bereits etwa 30 Prozent der deutschen Unternehmen den Verlust von geschäftskritischen Daten verzeichnen. Knapp 40 Prozent haben eine entsprechende Brig your own DeviceLösung, was darauf hindeutet, dass es einen genügend großen Markt für Mobile Device Management Lösungen gibt.

Einer dieser Anbieter für Mobile Device Lösungen ist Samsung selbst. So ist es wenig überraschend, dass die Studienergebnisse "klar ergeben (haben), dass Unternehmen durch sinnvoll integrierte BYOD-Konzepte zahlreiche Vorteile erhalten."


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