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Sicherheitslücken bei Smartphones

Sicherheitslücken bei Smartphones

Immer wieder kommt es zu spektakulären Sicherheitslücken bei der Verwendung von Smartphones. Spätestens, wenn die Daten von zehntausenden Benutzern gehackt werden, sind die Nachrichten voll von entsprechenden Meldungen. Für die betroffenen Smartphonebesitzer hat dies oftmals weitreichende Folgen. Liegen auf dem mobilen Endgerät doch häufig Zugangsdaten zu verschiedenen Emailkonten, die Adressen von Freunden und schlimmstenfalls auch Daten zum Online-Banking. Mit der Einhaltung einiger einfacher Sicherheitsregeln lässt sich der Schaden jedoch erheblich begrenzen oder vermeiden.

Nicht alle Daten gehören aufs Smartphone Auch wenn es bequem erscheint: Zugangsdaten für Onlinebanking oder Bezahldienste sollten nicht auf dem Smartphone gespeichert werden. Besonders hoch ist hier die Gefährdung, wenn diese Daten im Notizbuch abgelegt werden. Dort sind sie für jeden, der auf das Gerät zugreifen kann, ohne Mühe auslesbar. Auch die Browser auf dem Smartphone sollten diese Passwörter nicht speichern, um einen Missbrauch zu verhindern.


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Wenn der Chef mein Smartphone nutzt?!?

Wenn der Chef mein Smartphone nutzt?!?

Heutzutage ist es für die meisten Mitarbeiter völlig normal privat angeschaffte Smartphones und Tablet auch für dienstlich Zwecke einzusetzen. Dies ist einfach praktisch, sowohl für Angestellte als auch für Chefs. Dies zeigt auch eine Untersuchung der BITKOM (Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) unter berufstätigen Deutschen. Auch wenn es für beide Seiten einfach und praktisch ist, wird hierbei das Risiko zu oft übersehen.

Das eigene Mobiltelefon kann man nahezu blind bedienen, wozu also noch zwischen privatem und beruflichem Nutzen unterscheiden? So kann man unterwegs schnell auf Firmendaten wie Adressen, Handbücher und Formulare zugreifen und gleichzeitig für die nächste Urlaubsreise recherchieren. Insbesondere E-Mails, die von demselben Handy von unterschiedlichen Konten und Kennungen verschickt und empfangen werden können, sind hier beliebt. Sicherlich würde sich hier ein Firmenhandy anbieten, aber weshalb sollte man zwei Geräte mitschleppen? Das Unternehmen muss nichts kaufen, verwalten, den Mitarbeiter nicht in die Geräte einweisen und sich um vieles mehr nicht mehr kümmern. So wird das Smartphone erst richtig smart.


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Hemmnisse und Herausforderungen bei der Umsetzung von BYOD

Hemmnisse und Herausforderungen bei der Umsetzung von BYOD

Die größten Hemmnisse und Herausforderungen bei der Umsetzung von BYODin Deutschland wurden in einer weiteren Studie festgestellt. Entsprechend einer Studie von Citrix sehen 78% der befragten IT-Verantwortlichen deutscher Unternehmen ByoD als eine Herausforderung an.

So haben 34% bis heute keine verbindlichen Richtlinien zur Umsetzung. Etwa die Hälfte der befragten Unternehmen hat bereits eine Lösung für Mobile Device Management und 43% auch eine für Mobile Application Management implementiert. Knapp dreiviertel der Befragten denken über BYOD Szenarien nach, bei denen private Endgeräte beruflich genutzt werden sollen, in 40% der Fälle ist dies bereits möglich.


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Fünf BYOD-Tipps

Fünf BYOD-Tipps

Die Sicherheitsfirma Acronis hat fünf Tipps für Unternehmen veröffentlich, die sich mit der Einführung von BYOD beschäftigen. Diese möchte ich hier ungefiltert als Zitat von Vogel Business Media (www.it-business.de) veröffentlichen:

Angesichts des Smartphone- und Tablet-Hypes lässt sich kaum verhindern, dass Anwender ihre privaten Mobilegeräte mit dem Firmennetz verbinden. Dieser Trend hin zu Bring Your Own Device ist gleichermaßen verheißungsvoll wie risikoreich. Vor Bring Your Own Device (Bring Your Own Device), also der Nutzung privater Mobilgeräte im Unternehmen, wird nicht zu Unrecht gewarnt. Denn abgesehen von der Malware-Gefahr, die von persönlich genutzten Endgeräten ausgeht, muss ein Unternehmen auch um die Sicherheit sensibler Daten fürchten.


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Bis zum Jahr 2018 soll es mehr als eine Milliarde BYOD-Geräte geben

Bis zum Jahr 2018 soll es mehr als eine Milliarde BYOD-Geräte geben

Nach einer Schätzung des Sicherheitsspezialisten Juniper Research, die auf einer Auswertung interner Firmendaten beruht, soll die Anzahl beruflich genutzter privater Endgeräte bis zum Jahr 2018 auf mehr als einer Milliarde ansteigen. Trotz der oftmals vorhandenen Sicherheitsrisiken, sowohl für die Firmen als auch für die Nutzer, die mit einer solchen Nutzung verbunden sind.

Leider geht die kostenfrei zugängliche Pressemeldung zur BYOD-Analyse nicht auf tiefere Details zum Forschungssetting ein. Kernaussage ist aber, das bis zum Jahr 2018 mehr als eine Milliarde privater Handys und Tablets auch im beruflichen Umfeld wie selbstverständlich genutzt werden sollen. Bei der Betrachtung des Gesamtmarktes für die Kategorie der Smartphones entspräche dies in vier Jahren einem beachtlichen Anteil von deutlich über 35 Prozent aller vorhandenen und aktiven smarten Endgeräte.


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