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Markus Groß ist der Gründer und Administrator dieses Blogs. 

Mobiles Internet mit LTE

Mobiles Internet mit LTE

Mobiles Surfen für unterwegs mit dem Tablet, Laptop oder dem Smartphone, wird zunehmend beliebter. Dank LTE, einer neuen Technik, wird die mobile Internetverbindung nicht nur immer schneller, sondern ist für alle Anwender bezahlbar geworden.

LTE als blitzschnelle Alternative zu HSPA, UMTS und DSL
"LTE" ist die Abkürzung für Long-Term-Evolution. Die innovative Technik ist nicht nur extrem leistungsfähig, sondern bietet zudem viele Vorteile gegenüber DSL, UTMS und HSPA (3G). Besonders in ländlichen Gebieten, in denen bisher keine Internetverbindung möglich war, ist ein LTE-Vertrag meist die einzige Alternative. Aufgrund der heutigen bereits hohen realisierbaren Downloadraten wird LTE häufig als mobiles VDSL bezeichnet. VDSL ist die Nachfolgetechnologie von DSL und bietet Downloadgeschwindigkeiten von 50 bis zu 100 MBit/s. Mit einer LTE-Verbindung können mobile Nutzer mit 150 MBit/s im World Wide Web surfen. Wie schnell eine Internetverbindung im Endeffekt ist, hängt immer von den örtlichen Gegebenheiten ab. Gewisse Abweichungen sind immer möglich. 

LTE - Vermarktung in Deutschland
Für alle Menschen, die auf dem Land wohnen, wo DSL nicht verfügbar ist, und für diejenigen, die mit mobilen Endgeräten unterwegs surfen möchten, gibt es inzwischen zahlreiche passende LTE-Verträge. Im Angebot sind Pakete, die speziell den persönlichen Vorlieben und individuellen Surfgewohnheiten der Anwender angepasst sind. Die LTE-Verträge werden mittlerweile als Komplettpakete für Telefon- und Internetnutzung zu fairen Preisen angeboten.

LTE - Verfügbarkeit in Deutschland
Obwohl LTE (4G) noch nicht lange auf dem Markt angeboten wird, beträgt die Netzverfügbarkeit bereits bis zu 50 Prozent. Die Provider haben angekündigt, in den Ausbau des Netzes zu investieren, um LTE bundesweit in der BRD flächendeckend anbieten zu können. 

LTE - Standard- und Spezialtarife
Neben herkömmlichen Tarifen und Flatrates werden in Deutschland darüber hinaus spezifische LTE-Verträge für die mobile Internetnutzung mit einem Surfstick oder einem Tablet angeboten (z.B. bei Vergleichsportal PremiumSIM). Es sind selbstverständlich von den Providern ebenso preiswerte Einsteigerpakete, ohne die meist bereits obligatorische Telefonflatrate erhältlich.


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Bring your own Device - verhindern, dulden oder aktiv steuern? - Teil 5

Bring your own Device - verhindern, dulden oder aktiv steuern? - Teil 5

Ausgehend von der Literaturanalyse und den Ergebnissen der empirischen Untersuchung habe ich im letzten Teil meiner Masterthesis eine Handlungsempfehlung für kleine und mittlere Unternehmen für die Einführung von Bring your own Device gegeben. Ziel Empfehlung sind erste Schritte unter besonderer Beachtung der Anforderungen und Voraussetzungen.

Viele Mitarbeiter, gerade die jungen, haben den Wunsch nach neuer bzw. aktueller Hard- und Software. Dies ist eine Herausforderung für die Unternehmen, da nicht jeder Mitarbeiter auf Anhieb mit neuer Technik klar kommt. Daher würde es sich für Unternehmen anbieten, dass sie es akzeptieren, wenn die jüngeren Mitarbeiter ihre eigenen Endgeräte mitbringen. Dies ist jedoch, wie bereits beschrieben, aus rechtlicher und IT Sicherheitssicht ein größeres Problem. Daher sollten die Unternehmen einen geeigneten Mittelweg finden, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern, und sich aber auf der anderen Seite nur mit geringen rechtlichen / sicherheitstechnischen Anforderungen auseinander setzen zu müssen.


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BYOD Essay Teil 4: Experten warnen vor dem Nichts-Tun

BYOD Essay Teil 4: Experten warnen vor dem Nichts-Tun

IT-Abteilungen sollten jedoch nicht davon ausgehen, dass sich der BYOD-Trend von allein erledigt. Vielmehr ist die aktuelle Entwicklung nicht mehr aufzuhalten und wer wegsieht und ignoriert, verschiebt die Probleme nur auf einen späteren Zeitpunkt. Unternehmen müssen sich diesen Anforderungen stellen, um Transparenz und Effizienz weiterhin gewährleisten zu können. Sicherlich wird es der IT nicht sofort gelingen, die anfallenden Probleme zu lösen. Sie sollten jedoch unter Kontrolle gehalten werden, um Verletzungen der Betriebssicherheit zu vermeiden. Auch kann Ignoranz zu einem höheren Zeitaufwand und zu hohen Kosten führen. Wer den BYOD-Trend also nicht verschläft und vielmehr darum bemüht ist, an profitablen Lösungsansätzen für alle Beteiligten zu arbeiten, der führt sein Unternehmen auf der Erfolgsspur. Unternehmen sollten mittelfristig in die Weiterbildung ihrer Techniker und IT-Spezialisten investieren. Diese sollten die richtigen Werkzeuge und Mittel an die Hand bekommen, um Verbraucherbeanstandungen schnell zu beheben. Die wesentliche Aufgabe der Techniker und IT-Fachkräfte wird es sein, die Betriebssicherheit zu überwachen. Da es in den nächsten Jahren immer mehr Geräte werden, die über drahtlose Verbindungen auf das betriebliche Netzwerk zugreifen, geht es darum, Bedrohungen abzuwenden und diese, sollten sie doch einmal auftreten, zeitnah zu beheben.

BYOD-Initiativen richtig angehen


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Bring your own Device - verhindern, dulden oder aktiv steuern? - Teil 4

Bring your own Device - verhindern, dulden oder aktiv steuern? - Teil 4

Die in den vorherigen Blogeinträgen dargestellten Verknüpfungen zu den Forschungshypothesen sollen hier noch einmal zusammengefasst werden.

Die erste Hypothese, welche besagt, dass Bring your own Device mittelständischen Unternehmen in Deutschland keinerlei quantifizierbaren Nutzen bringt, bestätigt sich. Dies wird deutlich im der Auswertung des letzten Teils des Fragebogens, in welchem nach verschiedenen Nutzen gefragt wird. Hier spiegelt sich dar, dass ein finanzieller Nutzen kaum oder gar nicht vorhanden ist. Allerdings hat dieser bei den befragten Unternehmen auch nur einen geringen Stellwert, wichtiger ist den Unternehmen die nur schwierig messbare Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterproduktivität. Dennoch ist dies auch ein wichtiger Vorteil für IT Consumerization, denn wenn Mitarbeiter zufrieden sind, wirkt sich dies meist auch auf die Arbeitsqualität aus. Allerdings kann die Steigerung der Mitarbeiterproduktivität auch weitere Gründe haben, die unter Umständen zur gleichen Zeit eingetreten sind, wie die Einführung von Bring your own Device. Daher ist sie nicht quantifizierbar.


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Bring your own Device - verhindern, dulden oder aktiv steuern? - Teil 3

Im dritten Teil meines Blogs der sich mit der Auswertung der Umfrage meiner Masterthesis beschäftigt, sollen die Vor- und Nachteile, die die befragten Mitarbeiter sehen dargestellt werden.

Wichtig um die Sicherheit der Daten auf einem Endgerät sicherstellen zu können ist eine Verschlüsselung dieser. Knapp die Hälfte der Nutzer verschlüsseln ihre Daten, hier spiegelt sich das Ergebnis wider, dass in vielen Unternehmen keine Einstellungen und somit auch keine Sicherheitseinstellungen an den Endgeräten vorgenommen worden sind. Dies bringt den Unternehmen einen Nachteil, da Daten so leichter abhanden, bzw. von nicht autorisierten Personen gelesen werden können.


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